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Schulfach Informatik: Ab Wintersemester 06/07 kann in Wuppertal Informatik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen studiert werden. | |||
Studium der Wirtschaftsmathematik: Die Weiterführung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsmathematik erfolgt durch die Wahl des Schwerpunktes Wirtschaftsmathematik im Master-Studiengang Mathematik. Es wird ein inhaltlich vergleichbarer Studienabschluss erreicht wie in einem separaten Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik. | |||
Äquivalenter Einstieg auch zum Sommersemester:
Für die Lebensplanung vieler junger
Menschen wird es immer wichtiger, das Studium auch im Sommersemester
beginnen zu können.
Das Fach Mathematik in Wuppertal hat darauf
reagiert und bietet zusätzlich zum
"klassischen" Studienanfang zum Wintersemester auch einen vollwertigen
Sommereinstieg an. Das bedeutet:
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Bachelor-Studiengang Mathematik | |||
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Vorbemerkung: Ab Wintersemester 06/07
wird der beschriebene Bachelor-Studiengang Mathematik angeboten. Die
Akkreditierung des Studiengangs erfolgte als einer der ersten
Studiengänge in Deutschland von
ASIIN. Alle
Mathematik-Veranstaltungen des ersten Studienjahres werden im Sommer-
wie im Wintersemester angeboten. Die Veranstaltungen des zweiten
Studienjahres bauen auf denen des ersten Jahres auf, können aber
unter sich in beliebiger Reihenfolge absolviert werden, entsprechendes
gilt für das dritte Studienjahr.
Internationalität: Mit Blick auf europaweit vergleichbare Studienstrukturen, zur Erleichterung von Auslandsaufenthalten und der Anerkennung bisheriger Studienleistungen sowie zur Steigerung des Studienerfolges wird derzeit bundesweit von den klassischen Diplomstudiengängen auf das konsekutive Bachelor-Master-Modell umgestellt. Studienaufbau: Im Bachelor-Studiengang Mathematik werden die Bereiche Mathematik (einschließlich Abschlussprojekt) (70%), Schlüsselqualifikationen (5%), Professionalisierung (10%) und Nebenfach (15%) studiert. Der Bachelor-Studiengang Mathematik ist modularisiert. Das bedeutet, dass das Studium in kleinere, inhaltlich und zeitlich begrenzte Einheiten, die Module, gegliedert ist. Module werden durch Prüfungen abgeschlossen und sind mit einem Maß für den Aufwand versehen, den Leistungspunkten (LP). Ein Leistungspunkt entspricht einem erwarteten studentischen Zeitaufwand von 30 Stunden. Eine typische Modulgröße sind 9 LP; ein volles Semester besitzt einen Aufwand von insgesamt 30 LP. Über diese Kennzahlen wird die Anerkennung „fremder“ Studienleistungen wesentlich erleichtert. Durch das sich auf jeweils relativ überschaubare Module beziehende Prüfungssystem wird zügiges Studieren begünstigt. Die Regelstudienzeit des Bachelor-Studienganges Mathematik, d.h. die Zeit, in der das Studium erfolgreich abgeschlossen sein sollte, beträgt sechs Semester. In jedem Semester sind 30 LP zu erwerben. Das Bachelor-Studium Mathematik gliedert sich in sechs Bereiche, die wiederum in Module unterteilt sind. Die Bereiche sind im einzelnen:
Aufbauend auf diesen Grundlagen werden im Bereich Einführungen dann erste Einführungen in weiterführende Teilgebiete der Mathematik angeboten. Hier müssen unverzichtbare Bereiche der Reinen und der Angewandten Mathematik als Pflichtveranstaltungen belegt werden, zusätzlich werden nach Wahl des Studierenden zwei weitere Einführungen belegt. Die Einführungen werden durch den Bereich Weiterführungen fortgesetzt, woran sich in der Regel die Bachelorarbeit anschließt. Der Bereich Schlüsselqualifikationen umfasst, bezogen auf das Studium der Mathematik, Qualifikationsziele allgemeiner Natur wie Arbeitsorganisation, Team- und Diskussionsfähigkeit, Präsentation in Wort, Grafik und Schrift und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Der Bereich der Professionalisierung gliedert sich in die Unterbereiche Vertiefung, Verbreiterung, Praxis und Transfer. Die Studierenden wählen sich hierin Fächer, auch außerhalb der Mathematik, nach ihren individuellen Neigungen und weiteren Karriereplänen. Das Nebenfach trägt zur Breite des Studiums und zur Interdisziplinarität insofern bei, als hier ein Fach zu wählen ist, in welchem die Anwendungen oder die Grundlagen der Mathematik besondere Bedeutung haben. Als Nebenfächer sind Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Wissenschaftsgeschichte, Physik oder Philosophie vorgesehen. Weitere Nebenfächer können durch den Prüfungsausschuss genehmigt werden. Der Abschluss eines Bachelor-Studienganges ist berufsqualifizierend. Der Absolvent bzw. die Absolventin kann sich mit diesem Abschluss also auf dem Arbeitsmarkt bewerben. Absolventen sind mit einem breiten mathematischen Methodenwissen ausgestattet. Sie sind befähigt, Problemstellungen über Abstraktion, Verallgemeinerung und Spezialisierung zu analysieren, mathematische Modelle anzuwenden und geeignete Lösungsstrategien zu entwickeln. Durch das Studium eines Nebenfaches sind sie exemplarisch mit interdisziplinären Fragestellungen vertraut. Der Studiengang bereitet auch auf ein Master-Studium der Mathematik vor. Hier gibt es einen genaueren Studienplan und das komplette Modulhandbuch Bachelor Mathematik (ca. 1,7 MB) als pdf-Datei. Abschluss: Der Bachelor-Studiengang Mathematik mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern schließt ab mit dem Grad "Bachelor of Science" (B. Sc.). Besonders erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen wird jährlich der Barmenia-Mathematik-Preis verliehen. Zulassung: Zugangsvoraussetzung für den Bachelor-Studiengang Mathematik ist die Allgemeine Hochschulreife oder eine einschlägige fachgebundene Hochschulreife oder eine Zulassung aufgrund der Zugangs- und Einstufungsprüfungsordnung der Bergischen Universität vom 2. Juni 2005. Ausländische Studierende müssen eine von der KMK als äquivalent eingestufte Hochschulzugangsberechtigung und ausreichende Deutsch-Kenntnisse (DSH-Diplom) nachweisen. Wichtige Links: Studienplanung Bachelorstudium, Berufsaussichten, Einschreibeverfahren, Studien- und Prüfungsordnungen |
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Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik | |||
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Vorbemerkung: Ab Wintersemester 06/07 wird der
beschriebene Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik angeboten. Die
Akkreditierung des Studiengangs erfolgte als einer der ersten
Studiengänge in Deutschland von ASIIN.
Alle Mathematik-Veranstaltungen des ersten Studienjahres
werden im Sommer- wie im Wintersemester angeboten. Die Veranstaltungen
des zweiten Studienjahres bauen auf denen des ersten Jahres auf,
können aber unter sich in beliebiger Reihenfolge absolviert werden,
entsprechendes gilt für das dritte Studienjahr.
Internationalität: Mit Blick auf europaweit vergleichbare Studienstrukturen, zur Erleichterung von Auslandsaufenthalten und der Anerkennung bisheriger Studienleistungen sowie zur Steigerung des Studienerfolges wird derzeit bundesweit von den klassischen Diplomstudiengängen auf das konsekutive Bachelor-Master-Modell umgestellt. Studienaufbau: Im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik werden die Bereiche Mathematik (30%), Wirtschaftsmathematik (25%), Wirtschaftswissenschaften (20%), Informatik (10%), Schlüsselqualifikationen (10%) (einschließlich Abschlussprojekt) und Professionalisierung (5%) im Rahmen eines umfassenden Gesamtkonzeptes studiert. Absolventen kennen und beherrschen die grundlegenden Methoden und Begriffsbildungen der Mathematik und der Angewandten Informatik. Sie haben breite Kenntnisse in den Wirtschaftswissenschaften erworben und beherrschen die Anwendung mathematischer Methoden auf die typischen mathematischen Fragestellungen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und können dafür mathematische Modelle einsetzen. Der Abschluss eines Bachelor-Studienganges Wirtschaftsmathematik, in der Regel nach einem sechs-semestrigen Studium, ist berufsqualifizierend. Der Absolvent bzw. die Absolventin kann sich mit diesem Abschluss also auf dem Arbeitsmarkt bewerben. Der Studiengang bereitet auch auf ein Master-Studium der Mathematik vor. Im Master-Studium bietet sich die Wahl des Schwerpunktes Wirtschaftsmathematik an. Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik ist modularisiert. Das bedeutet, dass das Studium in kleinere, inhaltlich und zeitlich begrenzte Einheiten, die Module, gegliedert ist. Module werden durch Prüfungen abgeschlossen und sind mit einem Maß für den Aufwand versehen, den Leistungspunkten (LP). Ein Leistungspunkt entspricht einem erwarteten studentischen Zeitaufwand von 30 Stunden. Eine typische Modulgröße sind 9 LP; ein volles Semester besitzt einen Aufwand von insgesamt 30 LP. Über diese Kennzahlen wird die Anerkennung „fremder“ Studienleistungen wesentlich erleichtert. Durch das sich auf jeweils relativ überschaubare Module beziehende Prüfungssystem wird zügiges Studieren begünstigt. Die Regelstudienzeit des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsmathematik beträgt sechs Semester. Pro Semester sind 30 Leistungspunkte zu erwerben. Das Studium gliedert sich in die Bereiche
Abschluss: Der Bachelor-Studiengang Witschaftsmathematik mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern schließt ab mit dem Grad "Bachelor of Science" (B. Sc.). Besonders erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen wird jährlich der Barmenia-Mathematik-Preis verliehen. Zulassung: Zugangsvoraussetzung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik ist die Allgemeine Hochschulreife oder eine einschlägige fachgebundene Hochschulreife oder eine Zulassung aufgrund der Zugangs- und Einstufungsprüfungsordnung der Bergischen Universität vom 2. Juni 2005. Ausländische Studierende müssen eine von der KMK als äquivalent eingestufte Hochschulzugangsberechtigung und ausreichende Deutsch-Kenntnisse (DSH-Diplom) nachweisen. Wichtige Links: Studienplanung Bachelorstudium, Berufsaussichten, Einschreibeverfahren, Studien- und Prüfungsordnungen |
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Master-Studiengang Mathematik | |||
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Vorbemerkung: Ab Wintersemester 06/07
wird der beschriebene Master-Studiengang Mathematik angeboten. Die
Akkreditierung des Studiengangs erfolgte als einer der ersten
Studiengänge in Deutschland von
ASIIN.
Alle Mathematik-Veranstaltungen des ersten Studienjahres werden im Sommer-
wie im Wintersemester angeboten. Die Veranstaltungen des zweiten
Studienjahres bauen auf denen des ersten Jahres auf, können aber
unter sich in beliebiger Reihenfolge absolviert werden, entsprechendes
gilt für das dritte Studienjahr.
Internationalität: Mit Blick auf europaweit vergleichbare Studienstrukturen, zur Erleichterung von Auslandsaufenthalten und der Anerkennung bisheriger Studienleistungen sowie zur Steigerung des Studienerfolges wird derzeit bundesweit von den klassischen Diplomstudiengängen auf das konsekutive Bachelor-Master-Modell umgestellt. Studienaufbau: Master-Studiengänge dauern in der Regel 4 Semester. Sie bauen auf Bachelor-Abschlüssen auf. Der Master-Studiengang Mathematik in Wuppertal dient vor allem der wissenschaftlichen Vertiefung. Absolventen haben exemplarisch anspruchsvolle mathematische Theorien kennen gelernt und sind dabei befähigt worden, selbständig bekannte Methoden und Begriffsbildungen für neue Situationen anzupassen und weiterzuentwickeln. Sie können mathematische Modelle für neue Problemstellungen entwickeln. Sie haben außerdem breitere Kenntnisse in fortgeschrittenen Gebieten der Mathematik erworben und beherrschen das vollständige Methodenspektrum des wissenschaftlichen Arbeitens in der Mathematik. Der Studiengang ist auch die Vorbereitung für eine Promotion in Mathematik. Der Master-Studiengang Mathematik ist modularisiert. Das bedeutet, dass das Studium in kleinere, inhaltlich und zeitlich begrenzte Einheiten, die Module, gegliedert ist. Module werden durch Prüfungen abgeschlossen und sind mit einem Maß für den Aufwand versehen, den Leistungspunkten (LP). Ein Leistungspunkt entspricht einem erwarteten studentischen Zeitaufwand von 30 Stunden. Eine typische Modulgröße sind 9 LP; ein volles Semester besitzt einen Aufwand von insgesamt 30 LP. Über diese Kennzahlen wird die Anerkennung „fremder“ Studienleistungen wesentlich erleichtert. Durch das sich auf jeweils relativ überschaubare Module beziehende Prüfungssystem wird zügiges Studieren begünstigt. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester mit einem Umfang von insgesamt 120 Leistungspunkten, durchgehend als Wahlpflichtveranstaltungen. Im Master-Studiengang entscheidet man sich für eine der beiden Studienrichtungen „Reine Mathematik“ oder „Mathematik in Industrie und Dienstleistungen“. Dabei wird ein mathematisches Fach besonders vertieft als Schwerpunkt studiert. Ein möglicher Schwerpunkt ist dabei Wirtschaftsmathematik, der sich natürlich besonders für Absolventen des Bachelor-Studienganges Wirtschaftsmathematik anbietet. Das Studium gliedert sich in die Bereiche:
Hier gibt es einen genaueren Studienplan und das Modulhandbuch Master Mathematik (ca. 1,5 MB) als pdf-Datei. Abschluss: Der Master-Studiengang Mathematik mit einer Regelstudienzeit von 4 Semestern schließt ab mit dem Grad "Master of Science" (M. Sc.). Besonders erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen wird jährlich der Barmenia-Mathematik-Preis verliehen. Zulassung: Zugangsvoraussetzung für den Master-Studiengang Mathematik ist ein Bachelor-Abschluss in Mathematik, Wirtschaftsmathematik, Technomathematik oder ein als gleichwertiger einzustufender Abschluss in einem Studium mit starker Ausrichtung auf mathematische Inhalte. Ausländische Studierende müssen einen zu den genannten Bachelor-Abschlüssen äquivalenten Abschluss und ausreichende Deutsch-Kenntnisse (DSH-Diplom) nachweisen. Darüber hinausgehend wird zum Master-Studiengang Mathematik nur zugelassen, wer seinen Bachelor-Abschluss mindestens mit der Gesamtnote 3.0 erworben hat und eine mündliche Aufnahmeprüfung von etwa 40 Minuten Dauer erfolgreich bestanden hat. In dieser Prüfung soll insbesondere für Bachelor-Abschlüsse mit geringerem Mathematikanteil oder einer primär praktischen Ausrichtung festgestellt werden, ob der Bewerber bzw. die Bewerberin über ausreichende Fähigkeiten und Kenntnisse in den Methoden des Faches Mathematik verfügt. Studienbewerber aus dem Ausland können die mündliche Prüfung durch den von ETS angebotenen Graduate Record Examination (GRE) Subject Test in Mathematik ersetzen. Wichtige Links: Studienplanung Masterstudium, Berufsaussichten, Einschreibeverfahren, Studien- und Prüfungsordnungen |
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Kombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts | |||
Vorbemerkung:
Im Kombinatorischen Bachelor können zwei Fächer
gleichberechtigt studiert werden, darunter die von unserer
Fachgruppe angebotenen Fächer Mathematik, Elemente der
Mathematik und Informatik.
Ausgenommen sind Kombinationen der Fächer Mathematik,
Informatik, Physik und Chemie; hierzu ist der Bachelor in
Applied Science zu belegen.
Die Lehramtsausbildung erfolgt in Wuppertal nach dem gestuften
Bachelor-Master-Modell. Zuerst wird der
allgemeinqualifizierende Kombinatorische Bachelor oder Bachelor
in Applied Science durchlaufen, anschließend folgt der
für das Lehramt qualifizierende Master of Education.
Links: |
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Lehramtsstudiengänge | |||
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Mathematik für das Lehramt (auslaufend eingestellt) Informationen zu den Lehramtsstudiengängen GHR, Gymnasium und Berufskolleg finden sich auf den Seiten der Didaktik der Mathematik. Wichtige Links: Zwischenprüfungsordnung, Lehramtsprüfungsordnung |
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Informatik für das Lehramt (Eingerichtet zum Wintersemester 2006/2007)
Wichtige Links: Zwischenprüfungsordnung, Lehramtsprüfungsordnung, Studienordnung (Entwurf!), Studienstruktur (Entwurf!) |
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Integrierter Diplomstudiengang Mathematik (auslaufend eingestellt) | |||
Vorbemerkung: Der Diplomstudiengang Mathematik wird auslaufend eingestellt. Neueinschreibungen in diesen Studiengang sind nicht mehr möglich sondern erfolgen in die Studiengänge Bachelor Mathematik, Bachelor Wirtschaftsmathematik oder Master Mathematik. Studienaufbau: Im viersemestrigen Grundstudium wird in die Denk- und Arbeitsweise der Mathematik eingeführt. Die meisten Veranstaltungen sind Pflichtveranstaltungen. Das Grundstudium wird mit der Diplom-Vorprüfung abgeschlossen. Im Hauptstudium (5 Semester) werden im wesentlichen Wahlpflichtveranstaltungen besucht. Es erfolgt eine Schwerpunktbildung (entsprechend der in der Fachgruppe vertretenen Forschungsgruppen) in einem Fach der Reinen oder Angewandten Mathematik, in welchem auch die Diplomarbeit angefertigt wird. Rund 20% des Studienvolumens entfallen auf das gewählte Nebenfach:
Abschluss: Der integrierte Diplomstudiengang Mathematik schließt ab mit dem
Wichtige Links: Studienplanung Diplom-Grundstudium, Berufsaussichten, Einschreibeverfahren, Studien- und Prüfungsordnungen |
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Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik (auslaufend eingestellt) | |||
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Vorbemerkung: Der Master-Studiengang
Wirtschaftsmathematik wird auslaufend eingestellt. Neueinschreibungen
in diesen Studiengang sind nicht mehr möglich. Ab dem
Wintersemester 06/07 erfolgt der Einstieg in den umgestalteten Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik
und den neu akkreditierten Master-Studiengang Mathematik, wobei hier der Schwerpunkt Wirtschaftsmathematik
gewählt werden kann. Internationalität: Mit der Bachelor/Master-Struktur ist der Studiengang Wirtschaftsmathematik kompatibel aufgebaut zu denen anderer europäischer und außereuropäischer Länder. Diese Internationalisierung gewährleistet die Akzeptanz der Abschlüsse im Ausland und eine Erleichterung von Auslandsaufenthalten während des Studiums. Studienaufbau: Im Bachelor/Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik werden die Bereiche Mathematik (60%), Betriebwirtschaftslehre (20%) und Informatik einschließlich Wirtschaftsinformatik (20%) im Rahmen eines umfassenden Gesamtkonzeptes studiert. Das sechssemestrige Bachelorstudium ist auf die Vermittlung der Kenntnisse und den Erwerb der Fähigkeiten konzentriert, die in der beruflichen Praxis direkt einsetzbar sind. Ein achtwöchiges betriebliches Praktikum und ein Projektseminar sind Bestandteil des Bachelorstudiums. Der Bachelor-Abschluss ist ein erster berufsqualifiziender Abschluss. Das viersemestrige Masterstudium baut auf dem Bachelor (oder einem vergleichbaren Abschluss) auf. Es ist stärker methodenorientiert. In ihm werden Fächer der Angewandten Mathematik, der Betriebswirtschaftslehre und der Angewandten Informatik vertieft. In einem mathematischen Schwerpunktgebiet wird die `Master-Thesis' angefertigt. Der Master ist in Qualität und Quantität dem klassischen Diplom äquivalent. Hier gibt es einen genaueren Studienplan. Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik ist umgestaltet worden. Nähere Informationen finden sich im Übergangs-Studienplan. Abschlüsse:
Wichtige Links: Studienplanung Bachelorstudium, Berufsaussichten, Einschreibeverfahren, Studien- und Prüfungsordnungen |
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