Vorlesung, Übungen und Praktikum

Internettechnologien

(Feuerstein - WS 11/12)

 Übungsaufgaben:

  1. Internet vs. internet

    Was ist der Unterschied zwischen einem internet und dem Internet? (Quelle: FOLDOC)

  2. Internetzensur

    Informieren Sie sich ausgehend von den Heise Newsticker Meldungen 98001, 97256, 75199 und 96657 sowie dem Wikipedia-Artikel über Zensur im Internet.

  3. Internet-Adressen

    Lesen Sie den Beitrag über Basis-Standards im Internet.

    • Wie ist eine Internet-Adresse (IPv4) aufgebaut?
    • Was ist eine Netzwerkmaske und wofür wird sie eingesetzt?
    • Was ist unter der Netzwerk-Basis-Adresse und was unter der Broadcast-Adresse zu verstehen?
    • Wodurch unterscheiden sich Broadcasts von Unicasts, Anycasts und Multicasts?

  4. IPv4-Adressen und Subnetze

    Welche Vor- und Nachteile hat das CIDR-Schema im Gegensatz zum klassenbezogenen Adressierschema?
    Was ist unter 132.195.93.1/23 zu verstehen? Wie nennt sich diese Art einer (Sub-)Netzwerkspezifikation? Wie lautet eine äquivalente Spezifikation mittels IP-Adresse und Netzmaske?

    Für welche Zwecke werden die Adressbereiche 10.0.0.0/8, 169.254.0.0/16, 172.16.0.0/12 und 192.168.0.0/16 eingesetzt?
    Wie werden Sie genannt?

    Hinweis: Im Internet finden sich einige Subnetz-Rechner, z.B. unter



  5. automatische Netzwerkkonfiguration

    Sie schließen Ihren neuen Rechner an die Netzwerksteckdose Ihres Datennetzwerks an und stellen fest: Er wurde automatisch (richtig?) ins Netzwerk konfiguriert und hat die IP-Adresse 169.254.18.57. Trotzdem funktioniert das Netzwerk nicht! Warum?

  6. ARP

    Wofür stehen die Akronyme ARP und RARP? Was ist eine ARP-Tabelle (ARP cache)? Wofür wird sie genutzt?
    Wie viele Antworten erwartet ein Computer auf eine ARP-Anfrage hin?
    Wie wird mit zwei widersprüchlichen Antworten auf eine ARP-Anfrage verfahren?

  7. Router

    Was sind Router? Welchem Zweck dienen Sie?

  8. Switches und Hubs

    Die Verkabelung eines LANs geschieht heute meist mittels Switches, früher mittels Hubs.

    Welche Vorteile bringen Switches gegenüber Hubs (erläutern Sie zwei solche Vorteile)?
    Welche Nachteile bringt der Einsatz von Switches dem Nutzer beim Anschließen eines Computers an eine anderen Switch im selben LAN, welche dem Netzwerkadministrator einer Firma?

  9. IP-Datagramme

    Wodurch ist sichergestellt, dass IP-Pakete durch falsche (zyklische) Router-Konfiguration nicht endlos in einer Schleife kreisen?
    Welchen besonderen Vorteil weisen (virtuelle) IP-Datagramme im Vergleich zu (physischen) Netzwerk-Hardware-Rahmen auf?
    Wie oft wird ein IP-Datagramm auf seinem Weg durch das Internet, der N Router passiert, in einen Hardware-Rahmen gekapselt?

  10. TCP und UDP

    Wofür stehen die Akronyme TCP und UDP? Was unterscheidet diese Typen von Datenpaketen?
    Ist ein TCP-Paket auch ein IP-Paket oder umgekehrt?
    Welcher dieser beiden Pakettypen ist deshalb in welchem anderen als Datenteil enthalten?

  11. traceroute

    Erläutern Sie die folgenden Ausgaben:

       fpf@fpfpc1:~> /usr/sbin/traceroute www.google.com
    
       traceroute to www.google.com (74.125.39.104), 30 hops max, 40 byte packets using UDP
        1  speedport.ip (192.168.7.254)  0.306 ms   0.201 ms   0.249 ms
        2  217.0.116.235 (217.0.116.235)  13.137 ms   12.285 ms   12.502 ms
        3  217.237.156.18 (217.237.156.18)  15.191 ms   14.326 ms   13.462 ms
        4  f-ed3-i.F.DE.NET.DTAG.DE (62.154.14.190)  28.386 ms   27.537 ms   26.820 ms
        5  72.14.198.5 (72.14.198.5)  18.003 ms 72.14.198.1 (72.14.198.1)  17.394 ms 72.14.198.5 (72.14.198.5)  18.770 ms
        6  209.85.255.170 (209.85.255.170)  17.640 ms   17.828 ms 209.85.255.172 (209.85.255.172)  17.862 ms
        7  209.85.254.114 (209.85.254.114)  18.791 ms   19.145 ms 209.85.254.118 (209.85.254.118)  19.307 ms
        8  209.85.249.166 (209.85.249.166)  32.090 ms   31.454 ms   30.590 ms
        9  fx-in-f104.1e100.net (74.125.39.104)  19.758 ms   20.449 ms   20.567 ms
    
       fpf@ares1:~> /usr/sbin/traceroute www.google.com
    
       traceroute to www.google.com (74.125.39.106), 30 hops max, 40 byte packets using UDP
        1  math-gw.urz.uni-wuppertal.de (132.195.95.254)  0.174 ms   0.158 ms   0.156 ms
        2  transfer0.lan.uni-wuppertal.de (132.195.254.62)  0.350 ms   0.313 ms   0.314 ms
        3  xr-wup1-te1-3.x-win.dfn.de (188.1.234.13)  0.482 ms   0.388 ms   0.364 ms
        4  xr-bir1-te2-1.x-win.dfn.de (188.1.146.37)  44.437 ms   43.537 ms   42.596 ms
        5  zr-fra1-te0-7-0-5.x-win.dfn.de (188.1.145.46)  4.868 ms   4.481 ms   4.748 ms
        6  74.125.50.157 (74.125.50.157)  4.178 ms   4.152 ms   4.125 ms
        7  209.85.241.144 (209.85.241.144)  4.372 ms 209.85.241.112 (209.85.241.112)  45.670 ms 209.85.241.144 (209.85.241.144)  4.362 ms
        8  72.14.239.60 (72.14.239.60)  4.741 ms 72.14.239.62 (72.14.239.62)  4.816 ms 72.14.239.60 (72.14.239.60)  4.681 ms
        9  209.85.254.112 (209.85.254.112)  4.609 ms 209.85.254.118 (209.85.254.118)  4.739 ms 209.85.254.114 (209.85.254.114)  4.829 ms
       10  * * *
       11  fx-in-f106.1e100.net (74.125.39.106)  4.742 ms   5.044 ms   5.074 ms
       fpf@ares1:~> /usr/sbin/traceroute www.google.com
    


  12. ICMP

    Welchen Zwecken dient das ICMP-Protokoll im Internet?
    Wo lässt es sich technologisch im Internet-Referenzmodell einordnen? Zu welcher Schicht gehört es bezüglich seiner Spezifikation?
    Wird im Fall eines Checksummenfehlers in einem IP-Datagramm eine ICMP-Fehlermeldung an den Absender geschickt? Warum bzw. warum nicht?

  13. IPv4 vs. IPv6

    Nennen und erläutern Sie vier Vorteile, die IPv6 gegenüber IPv4 bietet. Warum gestaltet sich eine flächendeckende Umstellung auf IPv6 sehr schwierig?

  14. DHCP

    Welche Aufgabe hat ein DHCP-Server in einem Netzwerk? Nennen Sie die unterschiedlichen Einsatzzwecke und Vorteile der Nutzung von DHCP.

  15. 802.1X-authentifizierter Netzwerkzugang

    Wozu dient die Authentifizierung vor Benutzung der öffentlich zugänglichen Datensteckdosen der Bergischen Uni?
    Welche technischen Vorarbeiten müssen Sie vor der Benutzung dieser Datensteckdosen durchführen (vgl. ZIM LAN)?
    Wie erfährt der zuständige Authenticator (Switch oder Accesspoint) die Korrektheit der bei der Authentifizierung benutzten Passwörter?
    Was ist ein VLAN und wozu wird es benötigt?

  16. EAP

    Wofür steht das Akronym EAP? Wann wird EAPoL und wann EAPoW benutzt? Wie wird im allgemeinen die Sicherheit eines Firmen-WLANs, wie diejenige eines SoHo-WLANs sichergestellt?

  17. Zwei-Faktor-Authentifizierung

    Was ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung (vgl. Wikipedia)?
    Die Kombination welcher zwei Faktoren scheint Ihnen im Universitätsumfeld am praktikabelsten, die Kombination welcher beiden Faktoren am sichersten?

  18. Authentifizierung im Firmennetz

    Wie wird eine konsistente globale Authentifizierung der Firmenangehörigen im Firmennetz realisiert? Beschreiben Sie mindestens zwei verschiedene Technologien.

  19. CSMA/CD

    Beschreiben Sie in eigenen Worten, wie ein LAN (oder packet switched Bus) Datenverkehr vieler LAN-Knoten kollisionsfrei über einen einzigen seriellen Kanal übermitteln kann.
    (CSMA/CD = carrier sense multiple access/collision detect, vgl. auch Wikipedia)

    Wie muß man hier den maximalen Datendurchsatz, etwa 108 Mbit/s, in der Praxis beurteilen?
    Laufen alle Pakete zwischen denselben beiden Kommunikationspartnern im Internet immer auf demselben Weg?

  20. ifconfig, netstat

    Erläutern Sie die Ausgaben der Kommandos ifconfig -a und netstat -a auf einem Linux-PC.

  21. Internetdienste / Ports

    Zu welchem Zweck werden IP-Adressen um Ports ergänzt?
    Warum lassen sich durch diese Kombinationen jeweils zwei Dienste spezifizieren?
    Welche Typen von Portnummern gibt es und für welche Dienste werden sie verwendet?

  22. Domainnamenauflösung

    Wozu dienen DNS-Server? Wie können eigene Domainnamen registriert werden? (Vgl. dazu: Wikipedia)
    Beschreiben Sie den schrittweisen Ablauf bei der Suche eines DNS-Clients nach einer Internetadresse der Art info.lib.uh.edu.

  23. FQDN

    Welches Format hat ein Fully Qualified Domain Name?

    Angenommen, Sie benutzen auf Ihrem Rechner häufig einen remote-Zugang zu Rechnern mit Namen wie l102.studs.math.uni-wuppertal.de.
    Wie sollten Sie Ihre Netzwerkkarte konfigurieren, damit Sie nicht immer den vollständigen Namen des Rechners eintippen müssen?
    Beschreiben Sie das Vorgehen auf Windows- bzw. Linux-Systemen. (Vgl. dazu: Webopedia)

  24. DNS

    Welchen Zwecken dienen die folgenden Datensatztypen im DNS?

    • A
    • NS
    • MX
    • CNAME
    • PTR

    Nennen Sie jeweils eine Anwendung, bei der es sinnvoll ist,
    • einem symbolischen Namen mehrere IP-Addressen bzw.
    • einer IP-Addresse mehrere symbolische Namen (aliases) zuzuordnen.

    Was bedeutet die folgende Ausgabe?
      nslookup
    
      > set type=A
      > ares1.math.uni-wuppertal.de
      Server:         132.195.249.13
      Address:        132.195.249.13#53
      Name:   ares1.math.uni-wuppertal.de
      Address: 132.195.95.101
    
      > set type=CNAME
      > www.math.uni-wuppertal.de
      Server:         132.195.249.13
      Address:        132.195.249.13#53
      www.math.uni-wuppertal.de       canonical name = w1.zim.uni-wuppertal.de.
    
      > www.uni-wuppertal.de
      Server:         132.195.249.13
      Address:        132.195.249.13#53
      www.uni-wuppertal.de    canonical name = w5.uni-wuppertal.de.
    
      > set type=MX
      > studs.math.uni-wuppertal.de
      Server:         132.195.249.13
      Address:        132.195.249.13#53
      studs.math.uni-wuppertal.de     mail exchanger = 5 lsrv0.studs.math.uni-wuppertal.de.
      studs.math.uni-wuppertal.de     mail exchanger = 10 smtpout-intern.uni-wuppertal.de.
      studs.math.uni-wuppertal.de     mail exchanger = 20 mail1.uni-wuppertal.de.
      studs.math.uni-wuppertal.de     mail exchanger = 20 mail2.uni-wuppertal.de.
    


  25. Risiken bei Auflösungsverfahren

    Welche Risiken sehen Sie bei den in der Vorlesung besprochenen Verfahren der Adressauflösung (ARP) und der Namenauflösung (DNS), einem Host gefälschte Zuordnungen (IP-Adressen - MAC-Adresse bzw. Domäne - IP-Adresse) unterzuschieben. In welchem (netzwerktopographischen) Bereich können die entsprechenden Fälschungen vorgenommen werden und in welchem Bereich sind Sie wirksam? (Suchbegriffe: Poisoning, Spoofing)

    In welchen Szenarien ist die Kombination lokaler Namenauflösung und Nutzung von DNS-Servern sinnvoll? Welche Reihenfolge sollte jeweils (auf UNIX-Systemen in der Datei \etc\nsswitch.conf) konfiguriert sein?

  26. DynDNS

    Beschreiben Sie die Einsatzmöglichkeiten des dynamischen DNS-Verfahrens.
    Welche Probleme ergeben sich beim Wechsel der IP-Adresse?

  27. URL-Kodierung

    Lesen Sie den Artikel zu URL-Encoding und interpretieren Sie den URL http://www.heise.de/newsticker/suche/?rm=search&q=VoIP&search_submit=los%21.

  28. IDNA/Punycode

    Benutzen Sie einen Punycode-Konverter, um im Zeichensatz 1F (Greek extended) den URL www.κρητη.net zu konvertieren.
    Lesen Sie den Wikipedia-Eintrag zum Punycode. Was ist die endgültige Form von www.Düsseldorf.de, die das DNS nutzt?
    Beachten Sie den Wikipedia-Eintrag zu Nameprep. Welche eigentlich in Host-Namen erlaubten Zeichen sind wegen des DNS-Namepreps nicht sinnvoll?

  29. DHTML

    Was bedeutet das Akronym DHTML? Welche Funktionalitäten bietet DHTML, die über die (statischen) Funktionen von HTML hinausgehen?
    Erläutern Sie kurz drei typische Anwendungen im WWW, die mit DHTML und nicht mit HTML realisiert werden können.
    Welche Alternativen gibt es im WWW, dynamische Inhalte ohne den Einsatz von DHTML anzubieten?

  30. robots.txt

    Informieren Sie sich über die Bedeutung der Datei robots.txt im Dokumenten-Wurzelverzeichnis eines Webservers.
    Welche Einstellungen lassen sich über diese Datei vornehmen?

    Geben Sie für folgende Anwendungen entsprechende Einträge (records) der Datei robots.txt an:

    • Kein Suchroboter darf auf die Unterverzeichnisse /images und /sqldb zugreifen, und
    • der Suchroboter Pitbull darf nicht auf die Datei /MyLeg.html zugreifen.

    Warum bietet robots.txt keinen Schutz gegen eine Durchsuchung von Websites?


  31. Graphikformate für Webseiten

    Informieren Sie sich bei SELFHTML über Grafikformate für Webseiten.
    Vergleichen Sie anhand ihrer Eigenschaften die in HTML-Seiten zum Einsatz kommenden Formate GIF (vgl. Heise Newsticker), JPEG und PNG.

    • Welche Vor- und Nachteile haben die Formate?
    • Für welche Art von Graphiken ist welches Format vorzuziehen?
    • Warum sollte man bei der Gestaltung von Webseiten auf andere Formate (TIFF, BMP, ...) verzichten?


  32. Vektorgraphik vs. Bitmapgraphik

    Erläutern Sie den Unterschied zwischen Vektor- und Bitmapgraphikformaten (vgl. Wikipedia).
    Für welche Anwendungen ist welches Format vorzuziehen?

  33. HTTP-Request-Methoden GET und POST

    Warum ist die Nutzung der GET-Methode für die Übermittlung vertraulicher HTML-Formulareingaben ungeeignet?
    Welchen Vorteil bietet die POST-Methode? Warum ist auch die POST-Methode ungeeignet, um z.B. Passwörter per HTTP zu übermitteln? Welche Alternative bietet sich an?

  34. Internet-Radio

    Verschaffen Sie sich auf der Seite Surfmusic.de einen Überblick über die verfügbaren Web-Radio-Känäle der Sparte "Jazz". Hören Sie sich testhalber "Radio Peili" aus Helsinki/Finnland an.

    Wozu ist das hier auftretende Zwischenspeichern nötig? Was heißt RTP? Welches Problem tritt in IPv4 beim Web-Radio auf?

  35. E-Mail

    Innerhalb der Hochschule können Sie per Mail-Client auf Ihren Internet-Cafe-Account des ZIM zugreifen:

    • IMAP-Server: mail.uni-wuppertal.de (IMAP mit TLS)
    • SMTP-Server: smtp.uni-wuppertal.de

    Welchen Zwecken dient ein IMAP-Server, welchen ein SMTP-Server?
    Wie unterscheidet sich TLS- von SSL-Sicherheit bei IMAP-Servern? (Testen Sie! Welche Ports werden angezeigt?)
    Welchen IMAP- und welchen SMTP-Server konfigurieren Sie, wenn Sie Ihr Notebook an ein Netzwerk ausserhalb des Uninetzes anschließen?


  36. (E)SMTP

    Welche Sicherheitskonzepte werden in extended SMTP realisiert? Warum wurden sie notwendig? Warum lösen sie das Mailproblem heute noch nicht? (Vgl. dazu: Wikipedia)

  37. SMTP-Sicherheit

    Informieren Sie sich über Sicherheitslücken beim Mail-Transfer via SMTP.

    Welche Nachteile sind mit SMTP-after-POP verbunden?
    Welche Sicherheitsmerkmale werden durch welche der in Wikipedia:SMTP dargestellten Technologien realisiert?
    Beschreiben Sie den Dialog auf der Seite Wikipedia:SMTP-Auth in eigenen Worten.
    Was unterscheidet SMTP-Server mit frei wählbarer Absender-Adresse von anderen? (Vgl. Heise)
    Welche Nutzanwendungen sehen Sie für solche Server, welche Gefahren sind damit verbunden?

    Hinweis: In der Liste mit POP3- und SMTP-Servern finden Sie verschiedenen SMTP-, POP3- und IMAP-Sicherheitstechnologien unterschiedlicher E-Mail-Provider.

  38. (Extended) SMTP

    Beschreiben Sie Zeile für Zeile, was bei der Interaktion der E-Mail-Auslieferung per SMTP vor sich geht:

      feuerstein@math.uni-wuppertal.de... 
          Connecting to wminf0.math.uni-wuppertal.de. via esmtp...
      220 wminf0.math.uni-wuppertal.de ESMTP Sendmail 8.9.3+Sun/8.9.3; 
          Thu, 10 Dec 2009 10:12:20 +0100 (MET)
      >>> EHLO wminf7.math.uni-wuppertal.de
      250-wminf0.math.uni-wuppertal.de Hello wminf7.math.uni-wuppertal.de [132.195.95.84], 
          pleased to meet you
      250-EXPN
      250-VERB
      250-8BITMIME
      250-SIZE
      250-DSN
      250-ONEX
      250-ETRN
      250-XUSR
      250 HELP
      >>> MAIL From:<buhl@wminf7.math.uni-wuppertal.de> SIZE=128
      250 <buhl@wminf7.math.uni-wuppertal.de>... Sender ok
      >>> RCPT To:<feuerstein@math.uni-wuppertal.de>
      250 <feuerstein@math.uni-wuppertal.de>... Recipient ok
      >>> DATA
      354 Enter mail, end with "." on a line by itself
      >>> .
      250 KAA22559 Message accepted for delivery
      feuerstein@math.uni-wuppertal.de... Sent (KAA22559 Message accepted for delivery)
      Closing connection to wminf0.math.uni-wuppertal.de.
      >>> QUIT
      221 wminf0.math.uni-wuppertal.de closing connection
      
    An welchen Stellen ist mangelnde "Sicherheit" zu beanstanden?
    Wie kann dieser mangelnden Sicherheit entgegengewirkt werden?

  39. E-Mail-Header

    Lesen Sie den Wikipedia-Artikel über E-Mail-Header und interpretieren Sie:

    Return-Path: <help-deskzii@uni-karlsruhe.de>
    Received: from imap.math.uni-wuppertal.de ([unix socket])
    	by imap (Cyrus v2.1.16) with LMTP; Fri, 11 Nov 2011 21:06:09 +0100
    X-Sieve: CMU Sieve 2.2
    Received: from mailto.math.uni-wuppertal.de (mailto.math.uni-wuppertal.de [132.195.94.19])
    	(using TLSv1 with cipher EDH-RSA-DES-CBC3-SHA (168/168 bits))
    	(Client did not present a certificate)
    	by imap.math.uni-wuppertal.de (Postfix) with ESMTP id C3547F31B0
    	for <fpf@imap.math.uni-wuppertal.de>; Fri, 11 Nov 2011 21:06:09 +0100 (CET)
    Received: from smtpout.uni-wuppertal.de (smtpout.uni-wuppertal.de [132.195.64.45])
    	by mailto.math.uni-wuppertal.de (8.13.8+Sun/8.13.8) with ESMTP id pABK69J1027151
    	for <fpf@math.uni-wuppertal.de>; Fri, 11 Nov 2011 21:06:09 +0100 (CET)
    Received: from mail.uni-wuppertal.de (mail.uni-wuppertal.de [132.195.64.3])
    	by smtpout.uni-wuppertal.de (Postfix) with ESMTP id 8D8A8DEB2D
    	for <fpf@math.uni-wuppertal.de>; Fri, 11 Nov 2011 21:06:04 +0100 (CET)
    Received: by mail.uni-wuppertal.de (Postfix)
    	id 8A5DA82386E; Fri, 11 Nov 2011 21:06:04 +0100 (CET)
    Delivered-To: feuerstein@uni-wuppertal.de
    Received: from mail1.uni-wuppertal.de (mail1.uni-wuppertal.de [132.195.64.21])
    	by mail.uni-wuppertal.de (Postfix) with ESMTP id 87E4382385D;
    	Fri, 11 Nov 2011 21:06:04 +0100 (CET)
    Received: from mail1.uni-wuppertal.de (localhost [127.0.0.1])
    	by localhost (Postfix) with SMTP id 7342F6427;
    	Fri, 11 Nov 2011 21:06:04 +0100 (CET)
    X-Greylist: delayed 710 seconds by postgrey-1.34 at smtpout; Thu, 15 Sep 2011 06:39:37 CEST
    Received: from bufferz9.csloxinfo.com (bufferz.csloxinfo.com [203.146.237.187])
    	by mail1.uni-wuppertal.de (Postfix) with ESMTP id 040306426;
    	Fri, 11 Nov 2011 21:06:04 +0100 (CET)
    Received: from mailx2-2.csloxinfo.com (unknown [10.20.140.22])
    	by bufferz9.csloxinfo.com (Postfix) with ESMTP id 4C0315EBB60;
    	Sat, 12 Nov 2011 02:54:02 +0700 (ICT)
    X-IronPort-Anti-Spam-Filtered: true
    X-IronPort-Anti-Spam-Result: Ap8EAAN/vU7Lku2p/2dsb2JhbAA+BA+cDY0OgXqBWCgrAYECECQ5GIgUBiKYXp9RhlmBLIF5BIgOnSs6Ajw
    X-IronPort-AV: E=Sophos;i="4.69,496,1315155600"; 
       d="scan'208";a="184945660"
    Received: from replog.csloxinfo.com (HELO replog.csloxinfo.net) ([203.146.237.169])
      by mailx-2.csloxinfo.com with ESMTP; 12 Nov 2011 03:06:01 +0700
    Received: from hosted-by.leaseweb.com (hosted-by.leaseweb.com [85.17.212.45]) 
    	by webmail.loxinfo.co.th (IMP) with HTTP 
    	for <uzair@loxinfo.co.th@imap.loxinfo.co.th>; Sat, 12 Nov 2011 03:06:00 +0700
    Message-ID: <1321041960.4ebd802867970@webmail.loxinfo.co.th>
    Date: Sat, 12 Nov 2011 03:06:00 +0700
    From: System Administrator <help-deskzii@uni-karlsruhe.de>
    Reply-To: no-reply@uni-karlsruhe.de
    Subject: Sehr geehrter E-Mail-Konto-Nutzernamen
    MIME-Version: 1.0
    Content-Type: text/plain; charset=TIS-620
    Content-Transfer-Encoding: 8bit
    User-Agent: Internet Messaging Program (IMP) 3.2.1
    X-Originating-IP: 85.17.212.45
    To: undisclosed-recipients: ;
    X-PMX-Version: 6.0.0.2142326, Antispam-Engine: 2.7.2.2107409, Antispam-Data: 2011.11.11.194515
    X-PerlMx-Spam: Gauge=X, Probability=10%, Report='SXL_IP_PROXY_RCVD 0.5, MULTIPLE_RCPTS 0.1, RCVD_FROM_IP_DATE 0.1,
           BODYTEXTP_SIZE_3000_LESS 0, BODY_SIZE_1000_LESS 0, BODY_SIZE_2000_LESS 0, BODY_SIZE_400_499 0, BODY_SIZE_5000_LESS 0,
           BODY_SIZE_7000_LESS 0, RATWARE_LC_DIGITS_HELO 0, TO_UNDISCLOSED_RECIPIENTS 0, WEBMAIL_SOURCE 0, WEBMAIL_USER_AGENT 0,
           WEBMAIL_XOIP 0, WEBMAIL_X_IP_HDR 0, __ANY_URI 0, __CP_URI_IN_BODY 0, __CT 0, __CTE 0, __CT_TEXT_PLAIN 0, __HAS_MSGID 0,
           __MIME_CHARSET_FARAWAY 0, __MIME_TEXT_ONLY 0, __MIME_VERSION 0, __PHISH_NO_REPLY 0, __PHISH_SPEAR_HTTP_RECEIVED 0,
           __PHISH_SPEAR_STRUCTURE_1 0, __PHISH_SPEAR_STRUCTURE_2 0, __PHISH_SPEAR_TEAM 0, __RUS_HASHBUSTER_1251 0, __SANE_MSGID 0,
           __SPEAR_FROM_NAME_A 0, __SPEAR_FROM_NAME_B 0, __TO_MALFORMED_3 0, __URI_NO_MAILTO 0, __URI_NO_WWW 0, __URI_NS ,
           __USER_AGENT 0'
    
    Ihr Postfach hat die Speicherung zu begrenzen, die 1 GB ?berschritten wird, 
    wie sie durch das Standard-Administrator, Sie derzeit niedrig sind, k?nnen Sie 
    nicht in der Lage zu senden oder zu empfangen neue E-Mail, bis Sie erneut 
    validieren Ihre Mailbox. Zur erneuten ?berpr?fung Ihrer Mailbox finden Sie hier:
    
    
    http://shoplida.by/plugins/mail/webmail.html
    
    Dank
    System Administrator
    


  40. Spam

    Was bedeutet das Wort Spam in der amerikanischen Umgangssprache? Was bedeutet es im Internet-Umfeld? Welche anderen englischen IT-Fachbegriffe sind üblich?

    Was ist der Unterschied zwischen Blacklists, Graylists und Whitelists? Wie hoch sind jeweils Verwaltungsaufwand und Effizienz? Nennen Sie weitere sinnvolle Methoden zur Vermeidung bzw. Unterdrückung sowie kontraproduktive Reaktionen auf den Empfang von Spam.

    Ist es in Deutschland zulässig, Spam am Firmen-Interneteingang zu löschen? Wie sieht es mit Malware aus?

  41. Internetdienste / Usenet Newsgroups

    Informieren Sie sich über Dienste im Internet und insbesondere über Usenet News.
    Abonnieren Sie die folgenden Newsgruppen und lesen Sie einige Artikel:

    • de.newusers.infos
    • de.newusers.questions
    • de.answers
    • news.answers
    • news.announce.newsgroups
    • comp.infosystems.www.authoring.html

    Was ist ein FAQ? Welchen Zwecken dienen die abonnierten Newsgruppen?
    Lesen Sie die Netiquette im Hinblick auf die wichtigsten Stilregeln für Beiträge im de-Newsgruppenbereich.


  42. NTP

    Warum sollte man den Internetdienst NTP auf einem stets mit dem Internet verbundenen Rechner installieren?
    Wie unterscheidet sich die Zeitsynchronisation bei Benutzung von NTP von derjenigen des Windows Kommandos net time?
    Welche Methoden der Zeitsynchronisation werden von den Microsoft Windows Versionen verwendet? (Vgl. Wikipedia:NTP)

  43. FTP-Server der Bergischen Uni

    Welche Dateien werden auf dem FTP-Server localftp.uni-wuppertal.de zum Herunterladen zur Verfügung gestellt?
    Von wo aus ist dieser Dienst erreichbar?
    Besorgen Sie sich einen für Ihr System geeigneten VPN-Client, installieren, konfigurieren und testen Sie ihn.

  44. E-Mail, Usenet, LDAP

    Mail-Clients erlauben Ihnen den Zugang zu E-Mail-, News- und Verzeichnis-Konten.
    Was sind Usenet-News, was Verzeichnisdienste?
    Welche der zu den drei Kontotypen gehörigen Dienste sind prinzipiell Intranet-orientiert, welche nicht?
    Welche der weiteren in der Vorlesung und den Übungen besprochenen Internetdienste sind eher Intranets, welche Extranets zuzuordnen?

  45. Webservices, Middleware

    Was bedeuten die Akronyme SOAP, WSDL und UDDI?
    Welche Aufgaben erfüllen diese drei Standards beim Einsatz von Webservices?
    Skizzieren Sie den bei Verwendung von SOAP genutzten Internetprotokollstapel.

    Erläutern Sie anhand einer Skizze den Mechanismus "Finden, Binden, Datenaustausch" der beteiligten Komponenten: Browser, Webserver, Webservice und Service Broker bei der Nutzung von Webservices. Wo kommen die drei o.g. Standards zum Tragen?

    An welchem Middleware-Paradigma orientieren sich Webservices?
    Handelt es sich bei Webservices um anwendungs- oder um kommunikationsorientierte Middleware?

  46. Malware und Sicherheitslücken

    Lesen Sie den Artikel über Malware. Informieren Sie sich über

    • Computerviren
    • (Internet-)Würmer
    • Trojanische Pferde ("Trojaner")
    • Spyware
    • Backdoors
    • Dialer-Programme
    • Rootkits
    • Adware
    • Spam
    • Keylogger
    • Phishing
    • Pharming
    • Wabbits
    • Exploits
    • URL-Injections

    Wie kann man entsprechende Angriffe erkennen? Wie kann man sie bekämpfen?
    Wie reagieren insbesondere Banken auf die Gefahren durch Phishing und Keylogger?
    (Vgl. z.B. Heise Newsticker Meldungen: 198874, 120086, 119507, 115979, 65252, 64951, 59316, Suche:Phishing+Keylogger)

    Erläutern Sie folgende (Quellen von) Sicherheitslücken mit Hilfe einer WWW-Recherche:
    • E-Mail-Attachments
    • RPC/DCOM-Dienst
    • Buffer overflow in Applikationen und Diensten
    • JavaScript (bzw. JScript) Exceptions
    • Denial of Services

    Was versteht man unter Intrusion Detection?
    Erübrigt sich bei Installation eines IDS die Notwendigkeit für Firewalls und Anti-Virusprogramme?


  47. Sicherheitslücken im WWW

    Erläutern Sie folgende Begriffe (Kontext: "Schwachstellen in Web-Applikationen") mit Hilfe einer WWW-Recherche:

    • Information Disclosure
    • File Disclosure
    • Injection Flaws


  48. Frames in HTML-Seiten

    Welche Funktion haben Frames in HTML-Seiten? Welche Vor- und Nachteile hat deren Nutzung?
    Wie lassen sich Frames für betrügerische Zwecke nutzen?
    Wie kann man erzwingen, dass eine WWW-Seite stets auf oberster Ebene, also nicht innerhalb eines Frames geöffnet wird?

  49. Pharming

    Wie kann man sich gegen Pharming-Angriffe schützen?
    Welche Datei-Inhalte und Konfigurationswerte sollten regelmäßig auf zwischenzeitliche, nicht von Ihnen selbst durchgeführte Änderungen überprüft werden?
    Welche Dateien sollten schreibgeschützt sein? Welche Probleme kann dieser Schreibschutz verursachen?

  50. etc-Verzeichnis auf Windows-PCs

    Welchen Inhalt haben die Dateien im Ordner %WINDIR%\system32\drivers\etc auf einem Windows-PC?
    Welche Sicherheitsmaßnahmen sind daher angebracht?

  51. MS Word .doc

    Informieren Sie sich über Gründe, warum das Microsoft Word-Format (.doc) zur Zeit nicht als Dokumentaustauschformat geeignet ist (vgl. www.subotnik.net sowie Stichwortsuche nach Privacy, Virus, Version, Conversion, ...).

    • Welche alternativen Text-Formate zum Dokumentaustausch im Netz gibt es und welche funktionalen Vor- und Nachteile haben diese?
    • Auf welche dieser Formate treffen welche der beschriebenen Probleme zu bzw. nicht zu?
    • Welche Änderung im Word-Format (seit Office 2003) hat welche dieser Probleme gelöst?


  52. Diffie-Hellman-Algorithmus

    Berechnen Sie den gemeinsamen Schlüssel K des Diffie-Hellman-Algorithmus für

    • die gemeinsame Primzahl p = 11 ,
    • die gemeinsame Primitivwurzel g = 2 und
    • die geheimen Zahlen a = 4 (Anton) und b = 5 (Berta).

    Skizzieren Sie den Verlauf der Kommunikation. Notieren Sie dabei insbesondere, welche Werte wem bekannt sind bzw. über die unsichere Verbindung übertragen werden.

  53. (Virtuelle) private Netzwerke / Extranet via VPN

    Was ist ein privates Netzwerk und was ein virtuelles privates Netzwerk?
    Welche zusätzliche Infrastruktur ist im Internet für ein VPN erforderlich?

    Wann ist es sinnvoll, im Internet über den VPN-Server der Bergischen Universität virtueller Rechner unserer Hochschule zu werden? (Welches größere Angebot erhalten Sie dann?)
    Welche Nachteile haben Sie in Ihrem Home-Netzwerk, wenn Ihr Rechner mit Hilfe eines VPN-Clients virtuelles Mitglied des Hochschul-Intranets ist?

  54. NA(P)T

    Wofür stehen die Akronyme NAT und NAPT? Welche Probleme kann man mittels NAT lösen?
    Welche Probleme, die wo bei NAT auftreten, müssen durch Workarounds umgangen werden?

    Erläutern Sie anhand des Artikels über NAT, wie ein Datenpaket aus einem privaten Netz modifiziert wird, wenn es den NAT-Router hin zum Internet passiert.
    Wie sehen Antwortpakete aus? Wie werden diese beim Eintritt in das interne private Netz modifiziert?
    Können Datentransfers von externen Hosts (im Internet) in ein hinter einem NAT-Router liegendes privates Netz initiiert werden?

  55. SSH vs. VPN

    Welche Sicherheitsunterschiede bestehen zwischen einer SSH-Verbindung von extern in die Uni Wuppertal hinein und einer Client-to-Site-VPN-Verbindung von extern in die Uni Wuppertal?

    Welche weiteren Vorteile bietet eine Site-to-Site-VPN-Kopplung an uni-wuppertal.de?

  56. Port-Forwarding

    Wofür steht das Akronym SSH? Was ist die übliche Anwendung des Programms ssh?

    Mit welcher lokalen URL auf dem Rechner myhost können Sie durch die Dienstzugangspunktverlegung (port forwarding)

      myhost> ssh -L 8888:lsrv0.studs.math.uni-wuppertal.de:443 user@l01.studs.math.uni-wuppertal.de
    
    auf lsrv0.studs.math.uni-wuppertal.de:443 zugreifen?

    Zeichnen Sie eine Skizze mit den Teilverbindungsstrecken zwischen allen drei beteiligten Rechnern, kennzeichnen Sie die Ports und markierten Sie den "sicheren Tunnel".

  57. Datenstromkodierung

    Warum "kodiert" man im Internet vielfältig binäre Daten und Datenströme in reiner ASCII-7-Bit-Form (uuencode/base64)?

  58. S/MIME / X.509-Zertifikate

    Wofür stehen die Akronyme S/MIME und MIME? Was ist eine digitale Signatur? Was ist ein digitales X.509-Zertifikat? Was garantiert die Klasse 1 bei TC Internet ID X.509-Zertifikaten? Wann und wozu sollten Sie ein Zertifikat sperren?

    Erläutern Sie die vier x-x509-*-cert MIME-Typen im Zertifikatsumfeld.
    Benutzen Sie wget, um folgende MIME-Typ-Verknüpfungen zu ermitteln:


    Warum sollte man alte abgelaufene Zertifikate und Schlüssel in seiner Mail-Client-Sicherheitsdatenbank belassen?
    Warum darf man beim TC Trustcenter ein Zertifikat nur zweimal verlängern? Was ist danach zu tun?





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